Interview mit Marc Tüngler: „Der Aufsichtsrat muss KI verstehen.“
Die Digitalisierung verändert nicht nur Prozesse aufseiten der Prüfer*innen. Durch den Einsatz von KI-basierten Tools ist auch der Aufsichtsrat gefordert, sich mit neuen Technologien zu befassen.
Dazu haben wir mit Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW e.V.), gesprochen.
Die Interview-Reihe mit Marc Tüngler befasst sich mit unterschiedlichen Themen. Teil 1 widmet sich dem Verhältnis von Aufsichtsrat und Prüfer*in. Teil 2 geht auf den Reformbedarf in der Wirtschaftsprüfung ein.
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Inflation und steigende Kosten führen die Kliniken in Liquiditätsengpässe – das zeigt ein aktuelles IDW-Paper. Prüfer*innen müssen daher verstärkt auf die zukünftige Bestandsfähigkeit der Krankenhäuser achten.
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Der IDW PS 526 setzt erstmals Anforderungen aus dem KWG und der PrüfbV um. Lässt sich durch den neuen Standard die Qualität der Institutsprüfung steigern?
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Will die EU Erfolg mit ihrer Audit-Reform haben, muss sie diese drei Bereiche umfassen: Unternehmen, Abschlussprüfer und Aufsichtsbehörden. Zudem sollte die EU mehr Diversität bei Prüfungen fördern.
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Das Institute of Internal Auditors (IIA) hat neue Standards für die Interne Revision vorgelegt. Ein Jahr bleibt den Unternehmen, um ihre Internen Revisionen darauf umzustellen. Wir zeigen, wie das gelingen kann.
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Wahrscheinlich werden es Wirtschaftsprüfer*innen sein, die die CSRD-Reportings auditieren. Was bedeutet das für die angespannte Lage auf dem Prüfungsmarkt? Wird jetzt der Ruf nach einer allgemeinen Audit-Reform lauter?
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Das Gesetz schafft neue Möglichkeiten und sorgt für mehr Transparenz und Rechtssicherheit bei Personengesellschaften. Bei der Rechnungslegung gibt es zukünftig einiges zu beachten.
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Das neue EU public Country-by-Country Reporting verpflichtet multinationale Unternehmen zu mehr Transparenz. Welche Unternehmen sind von den neuen Regeln betroffen? Und was kommt auf Wirtschaftsprüfer*innen zu?
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Nachhaltigkeitsberichterstattungen betreffen zukünftig auch Compliance-Funktionen. Damit rücken Compliance-Themen verstärkt in den Fokus von Wirtschaftsprüfer*innen, die die Berichterstattung prüfen.
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Finale Verluste von Auslandsniederlassungen dürfen hierzulande nicht steuerlich geltend gemacht werden. Wir erklären, was das aktuelle Urteil des Bundesfinanzhofs bedeutet – und auf was Wirtschaftsprüfer*innen jetzt achten müssen.
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Reformen könnten die Finanzmarktstabilität weiter verbessern. Laut DCE-Studie sind dafür mehr Auswahl, Wettbewerb und Prüfungsqualität nötig. Zentrales Element hierbei: die Einführung eines Choice & Quality Frameworks.
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